Sonntag, 17. Juni 2007

Meine Variante der Biohausaufgaben

In Bio hatten wir ja auf die Entwicklung eines Tieres mit der Evolutionstheorie von Lamarck und von Darwin zu erklären. So ein Sch* hab ich mir gedacht. Mir ist echt nichts eingefallen. Als ich meine Mutter und meine Oma (die war grad da) um Hilfe bat, bin ich auch kein Stück weiter gekommen.
Doch dann hab ich mene Klene gefragt und wir mussten festgestellen: Ist doch ganz einfach, mit einer neuen Evolutionstheorie ist das ganz simpel :-)


Die Sophiesche Evolutionstheorie (ich weiß dass ich verrückt bin :-p)
-nach dem Prinzip der irrealen Ur-Kreuzung
Früher war es, aufgrund von noch nicht geschehenen Veränderungen möglich, dass sich auch Tierarten paaren konnten, bei denen das heute nicht mehr möglich ist. Somit kam es zu einer bisher unbekannten Vermischung der Arten und damit zur Neubildung mancher Merkmale. (Das schließt nicht die Darwinsche Theorie aus, sondern erweitert sie nur :-)
Nehmen wir zum Beispiel eine graue Maus. Warum sollte eine Maus einfach grau werden?
Es ist viel logischer, dass es einmal einen Elefanten gab, der sich unsterblich in eine weiße Maus verliebte. Da die Maus seine Liebe erwiederte, kam es irgentwann zur Paarung. Aus dieser Verbindung gingen dann graue Mäusekinder hervor.
Da der Elefant im Vergleich zur Maus einen relativ höheren Massenanteil an grauer Farbe hat, setzt sich dieses Merklmal natürlich durch.
In den folgen Generationen kann es dann weiterhin zum Beispiel zu einer Kreuzung zwischen (grauer)Maus und einer Ameise kommen. Da das Merkmal der "Angst vor Größeren" bei der Ameise körpergrößenspezifisch sehr groß auftritt, wird dieses Merkmal bei einer Kreuzung auch an die Maus vererbt. So kommt es zu einer Merkmalssammlung bei der Gattung Maus, die zur Folge hat, dass solche Vorgänge heute leider nicht mehr zu beobachten sind.
Alle Teilnehmer dieses Vorganges gehen nun getrennte Wege und müssen sich neue Partener suchen.

Diese Theorie kann man natürlich auch auf andere Tiere übertragen. So ist die Entstehung eines Tigers nicht länger rätselhaft, sondern erklärt sich mit der Partnerschaft eines Löwen und eines Zebras. Schon in der Biebel steht, dass es eine Zeit gab, in der Löwen kein Fleich sondern Gras gefressen haben. Durch einen Farbmassenvergleich wird klar, dass Zebra und Löwe einen ungefähr gleichgroßes Farbvolumen haben und so mischen sich die Eigenschaften. Daraufhin kann es zu tigertypischen Streifenbildung gekommen sein. Die Kreuzung Löwe-Zebra erklärt sogar die Bildung von weißen Tigern, wenn man einfach von einem Zebra ausgeht, dass größer als der zugehörige Löwe war.

Noch Fragen?


Hier noch mal zum besseren Verständnis: die graphische Darstellung




und:

+

(Maus heute: unscheinbar, ängstlich, grau)

*krank lach* Mensch kann das einfach sein!!

Es ist soooooo toll verrückt zu sein.





1 Kommentar:

Filu hat gesagt…

darf ich das dann auch herrn bayer vorrtagen?? :D is doch alles ganz logisch da kann er doch nischt gegen sagen!!!^^ aber ich bleib meinen coolen pinguinen XD